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Bei den fermacell® Gipsfaser-Platten und Estrich-Elementen handelt es sich um Erzeugnisse aus Gips und Papierfasern ohne Bindemittel. Bei länger anhaltender Feuchtigkeit, verliert der Gips an Festigkeit, die aber nach Austrocknung wieder vorhanden ist. Inwieweit im Zusammenhang mit Feuchtesschäden Schadstoffe wie beispielsweise Schimmelpilzsporen freigesetzt werden und welche qualifizierten Rückbaumaßnahmen erforderlich sind, kann nur vor Ort durch Sachverständige eingeschätzt werden. 
 

Die technische Trocknung von Fußböden ist schwierig und oft der komplette Rückbau einfacher und wirtschaftlicher.
 

Empfehlung: Zur fachgerechten Einschätzung des Schadenumfangs und der Sanierungsmöglichkeiten des Wasserschadens, ist ein Bausachverständiger/Gutachter hinzuzuziehen.

 

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Durch hohe Feuchtbelastung infolge von Nassputz- und/oder Nassestricharbeiten können bei Austrocknung der fermacell® Platten Fugenrisse und Randabrisse entstehen. fermacell® empfiehlt deshalb in allen Verarbeitungsrichtlinien, die Fugen erst nach Austrocknung der Nassputze- und/oder Nassestriche zu schließen.
 

Zur Reparatur müssen die Fugen auf die vorgeschriebene Fugenbreite (5 bis 7 mm) geöffnet, grundiert und mit fermacell™ Fugenpachtel plattentief ausgespachtelt werden. Die Anschlussfugen zwischen Wand und Decke können mit Acryl elastisch ausgeführt oder durch Trennstreifen mit fermacell™ Fugenspachtel verschlossen werden. 

 

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Die Geräusche beim Begehen entstehen in der Regel nicht durch das fermacell® Estrich-Element, sondern durch den Einsatz von Fremdschüttungen oder einer anderen Ursache im Unterbau. 
 

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